Die Natur bewusst erleben II

In Teil I drehte es sich darum den hektischen Ballast des Arbeitsalltages abzuwerfen. Im zweiten Teil der Serie Natur bewusst erleben, versuchen wir herauszufinden, welche meditative Wirkung wandern haben kann.

 

 

 

Wie Du Deinen eigenen Rhythmus findest.

 

Versuche beim Wandern oder Deinen Aktivitäten einen Takt zu spüren, zu erfühlen. Versuche einen Rhythmus zu erkennen und zu finden. Ich weiß, am Anfang ist das nicht leicht. Dann kehre kurz noch einmal zurück zu Deinen Alltagssorgen, die Du immer noch mit Dir schleppst. Werde Dir über sie bewusst, um sie dann für den Rest Deiner Wanderung als Ballast abzuwerfen.

 

Versuche nicht zu hasten, nicht vorwärts zu drängen, nicht auf ein Ziel zuzustreben, sondern einfach unterwegs zu sein. Wer es noch nicht selbst erlebt hat, der wird sich kaum vorstellen können, welch eine beruhigende, entspannende, ja meditative und tranceartige Wirkung es hat, wenn man sich bewusst im eigenen Rhythmus bewegt.

 

Dann gelangt man auch innerlich leichter zu einem eigenen Rhythmus. Dann können die Gedanken sich ungezwungener bewegen, dann wird man offener und aufnahmebereiter. Mit Deiner Ruhe und Deinem Rhythmus, der Deine ureigenste Welle ist, nimmst Du Dinge wahr, erlebst Du Situationen, die Du sonst übersehen hättest.

 

Dann wirst Du die kleinen Wunder erleben, an denen die Gipfelstürmer vorbeihasten.

 

 

Im nächsten Teil III erzähle ich Dir von der Faszination eines Lagerfeuers.

 

 

 

 

Teil I     Teil II     Teil III     Teil IV     Teil V     Teil VI

 


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